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Der Valentinstag

Der Valentinstag

„Der Valentinstag ist doch ein Tag wie jeder andere“, „Das ist doch nur eine Erfindung der Industrie“, „Wir müssen uns an diesem Tag nichts schenken“, „Das ist reine Geldmacherei und nur ein erfundener Tag“. Wer kennt diese Aussagen nicht? Und doch kommst du an diesem Tag zu deinem/deiner Liebsten ohne Geschenk an, steht Ihr/Ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Naja, etwas kleines hätte es doch sein können, an diesem grossen Tag der Liebe.

Die Geschichte


Ursprünglich wurde der 14.Februar als Gedenktag für den heiligen Valentin von der Kirche im Jahr 496 eingeführt. Doch tatsächlich gab es Hinweise, dass die Existenz und Leidensgeschichte des Heiligen erfunden wurde und so strich die Kirche den Tag 1969 wieder aus dem römischen Kalender.
Historisch konnte seine Existenz nicht belegt werden. Doch die Tradition hat sich weltweit in der Gesellschaft etabliert und ist kaum noch wegzudenken.

Der Legende nach soll ein armer Priester namens Valentin zu seinen Lebzeiten viele Liebespaare gesegnet, getraut und Ihnen frische Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Unter den Getrauten waren auch viele Paare, die nach damaligem Ermessen nicht zusammen gehörten und so wurde Valentin vom damaligen Kaiser zum Tode verurteilt.
Während seiner Gefangenschaft heilte Valentin die blinde Tochter seines Aufsehers und schrieb ihr vor seiner Hinrichtung einen Brief, den er unterzeichnete mit „Dein Valentin“. So wurde darauf folgend das Fest des heiligen Valentins mit der romantischen Liebe in Verbindung gebracht.

Von da an brachten Liebende am 14.Februar, ihre Liebe zu Ausdruck indem Sie sich gegenseitig mit Blumen, Süssigkeiten und Liebesbriefen beschenkten. In einigen Regionen Europas schenken sich liebende Liebesschlösser als romantisches Symbol zum aufschliessen des Herzens.

Wie kam der Valentinstag in die Schweiz


Die vielen Traditionen und Bräuche zum Valentinstag entwickelten sich in der Frühzeit in England und verbreiteten sich im 19.Jahrhundert in der englischsprachigen Welt durch Auswanderer, vor allem in Amerika.
Nach Ende des zweiten Weltkriegs schwappte der Brauch wieder nach Europa, durch die Amerikanischen Besatzer in Deutschland und so gelangte die Tradition auch zu uns in die Schweiz.

In der Schweiz machte sich die Tradition in den 60er Jahren bemerkbar. Zu beginn beschenkten sich die Geliebten mit Kleinigkeiten und Liebesbriefen. Im Zeitalter der Post und der Einfachheit des Briefversands, wurde der Versand der Liebesbriefe per Post immer beliebter, anonymer und auch unpersönlicher.

Heute muss es nicht mehr ein unpersönlicher, langweiliger Brief sein. Hier können Geliebte und Liebende ganz einfach aus der grossen Auswahl an romantischen Geschenken unabhängig vom Budget mit wenigen Mausklicks ein einzigartiges, persönliches Valentinsgeschenk gestalten und in wenigen Tagen der geliebten Person zustellen.

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